Spezielle Schmerztherapie
Die Spezielle Schmerztherapie wird eingesetzt, wenn der Schmerz seine Warnwirkung verloren hat und zu einem eigenen Krankheitsbild geworden ist.
In den meisten Fällen werden chronische Schmerzen durch unterschiedliche, ergänzende Therapiekonzepte behandelt.
Zum Beispiel:
- Spezifische medikamentöse Behandlung
- Invasive Schmerztherapien z. B. Nervenblockaden
- Physiotherapie und Krankengymnastik, Körperwahrnehmungsschulung
- Psychotherapie z. B. Verhaltenstherapie, Entspannungs- oder Schmerzbewältigungsverfahren
Eine individuelle Therapie besteht oft aus mehreren Verfahren, die wir gut aufeinander abstimmen und koordinieren.
Typische Beschwerden
Arthrose- und Gelenkschmerzen, Schmerzen bei Osteoporose, Muskelschmerzen, Nackenschmerzen, Wirbelsäulenbeschwerden, Bandscheibenvorfälle, Schmerzen bei Wirbelsäulenfehlbildungen (Skoliose, Morbus Scheuermann), Neuropathische Schmerzen, somatoforme Schmerzstörungen, Sympathisch unterhaltene Schmerzerkrankungen (Morbus Sudeck, Sympathische Reflexdystrophien), Kopfschmerzen, Migräne, Gesichtsschmerzen inklusive Atypischer Gesichtsschmerzen, Trigeminusneuralgien, Cluster-Kopfschmerzen, Thalamusschmerzen, Schmerzen bei Durchblutungsstörungen, Stumpf- und Phantomschmerzen, Tumorschmerzen, Schmerzen nach Herpes zoster & sonstige chronische Schmerzen.